Obedience

Was ist Obedience eigentlich?

Obedience heißt übersetzt „Gehorsam“. Und somit ist das eigentlich auch nichts Neues, aber …. .
Obedience gestaltet sich wesentlich vielseitiger als das „übliche“ Gehorsamstraining auf den meisten Hundeplätzen.

Insgesamt gibt es vier verschiedene Schwierigkeitsgrade (Stufen). Nach der Begleithundeprüfung kann die Obedience Beginner Prüfung abgelegt werden. Anschließend geht es der Reihe nach bis in die höchste Stufe, die Stufe 3. Die Übungen werden von Stufe zu Stufe schwieriger, wobei nach wie vor das harmonische Verhältnis zwischen Mensch und Hund eine wichtige Rolle spielt. So  werden neben den „Grundübungen“ wie z.B. Sitz, Platz, Bei – Fuß – Gehen auch noch viele interessante Elemente eingebaut.

Beispiel für Übungen im Obedience:

  • Das Apportieren von Gegenständen
  • Das Suchen von Gegenständen (Eigenidentifikation)
  • Die Distanzkontrolle (Sitz, Platz und Steh aus der Entfernung)
  • Das Voraussenden in eine so genannte Box
  • Wesensfestigkeit, vor allem mit anderen Hunden zusammen.
  • Das Freisprung über eine Hürde

Voraussetzung zur Teilnahme am Obedience-Training ist ein guter Grundgehorsam vom Hund. Der Hund sollte etwas Fuß laufen können, jederzeit abrufbar sein und andere Hunde auf dem Platz tolerieren können. Wir trainieren ohne Leine. Idealerweise ist der Hund schon im Besitz der Begleithundeprüfung (BH)

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